About

Cover Insa Haertel Website "About"

ABOUT

About, das heißt, dass dies der CV von Insa Haertel ist und infolgedessen Stationen ihrer beruflichen Laufbahn aufzählt und dabei sowohl die kulturwissenschaftlichen als auch die kinder- und jugendlichenpsychotherapeutischen Qualifikationen nennt.. Damit wird also deutlich, als was sie schon gearbeitet hat: „About“
Insa Härtel, Website "About / Zur Person"

xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx About

PROF. DR. PHIL. HABIL. KULTURWISSENSCHAFT

KINDER- & JUGENDLICHEN-PSYCHOTHERAPEUTIN

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aktuell Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin in niedergelassener Praxis in Hamburg (BAG) und Norderstedt

& Permanent Senior Research Fellow, Kunstuniversität Linz, Abteilung Kulturwissenschaft / Institut für Bildende Kunst und Kulturwissenschaften

2012-2022 Professorin für Kulturwissenschaft mit Schwerpunkt Kulturtheorie und Psychoanalyse an der International Psychoanalytic University Berlin (IPU)

2017-2018 Tätigkeit im Trauma-Therapiezentrum Ankerland, Hamburg

2010-2013 DFG-Projekt: »Übergriffe« und »Objekte«: Bilder und Diskurse kindlich-jugendlicher Sexualität (erschienen bei transcript: Kinder der Erregung, Bielefeld 2014), 2010-2012 an der Universität Bremen, danach an der IPU Berlin

2010 Wissenschaftliche Angestellte/Dipl.-Psychologin im Jugendpsychologischen/-psychiatrischen Dienst (JPPD) der Stadt Hamburg

2009-2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters

Visiting Scholar an der Universität für angewandte Kunst Wien (13.-19.6.2012), am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Basel (19.-24.3.2012), am Institute for Cultural Studies in the Arts (ICS) an der Zürcher Hochschule der Künste (5.-10.12.2011, 1.12.-9.12.2007) sowie am Psychoanalytischen Seminar Zürich (PSZ) (5.-10.12.2011), am Programm für Wissenschaftsforschung, Universität Basel (26.3.-3.4.2007), am Institute of Criminology, Faculty of Law, University of Ljubljana (28.8-5.9.2006), an der Cornell University, Institute for German Cultural Studies, Ithaca / New York (6.8-5.10.2004)

2008 Habilitation zum Thema: Transformationen symbolisch-autoritativer Dimensionen: Entwürfe von Autorschaft und Handlungsmacht (erschienen bei transcript: Symbolische Ordnungen umschreiben. Autorität, Autorschaft und Handlungsmacht, Bielefeld 2009).
Venia legendi für das Fachgebiet Kulturwissenschaft. Privatdozentin am Fachbereich Kulturwissenschaften, Universität Bremen

2002-2007 Wissenschaftliche Assistentin (C1) an der Universität Bremen, Zentrum Gender Studies (ZGS) und Fachbereich Kulturwissenschaften

2001 Wissenschaftliche Geschäftsführung des ZGS, Universität Bremen

1999-2001 Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Bremen, Koordination der Bremer Studienphase der Project Area »Body« unter der Leitung von Prof. Dr. Sigrid Schade im Rahmen der International Women’s University / Internationale Frauenuniversität (ifu)

1999 Postdoktorandenstipendium des Graduiertenkollegs Ästhetische Bildung, Fachbereich Erziehungswissenschaft, Universität Hamburg

1994-1998 Promotion zum Thema: Zur Produktion des Mütterlichen (in) der Architektur (Turia + Kant, Wien 1999), Universität Hamburg. 1998 Promotionsstipendium des Graduiertenkollegs Psychische Energien bildender Kunst, Kunstgeschichtliches Institut, Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/M.; 1994-1997 Promotionsstipendium der Frauen-Anstiftung Heinrich-Böll-Stiftung

1987-1994 Studium der Psychologie (Hauptfach), Kunstgeschichte und Soziologie (Nebenfächer), Universität Hamburg. 1991-1993 Studienstipendium der Frauen-Anstiftung

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Dies ist also das Ende dessen, wie sich infolgedessen die Kurzfassung des Lebenslaufs von Insa Haertel darstellt: „About“.